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Zukünftiger Standort der Glascontainer in Hecklingen, Antrag vom 11. Mai 2009

Zeitlicher Ablauf:

15.September 2008 Vorschlag der SPD-Fraktion:
Verlegung des Glascontainer an die Grünschnittsammelstelle, hinter dem Friedhof in Verbindung mit der Friedhofsanierung.

Antrag der SPD-Fraktion vom 11. Mai 2009

Ortschaftsverwaltung Hecklingen
Karl Eschbach
Ortsvorsteher
Dorfstraße 40
79341 Kenzingen

zur Weiterleitung an Bürgermeister Matthias Guderjan

Zukünftiger Standort der Glascontainer in Hecklingen

Sehr geehrter Herr Eschbach,

im September 2008 machten wir bereits einen Vorschlag, den bisherigen Standort der Glascontainer zu verlegen. Leider ist seither nichts mehr passiert! Die Glascontainer befinden sich immer noch auf einem privaten Grundstück (Schloßbergstr. 1).

Im Rahmen der anstehenden kostenintensiven Instandsetzung der Grünschnittsammelstelle hinter dem Friedhof schlagen wir vor, diese zu schließen und durch die Anschaffung von Sammelsystemen für Friedhof und Parkanlagen (siehe Maßnahmeplan) zu ersetzen, wie es bereits in vielen Gemeinden erfolgreich praktiziert wird.

Die frei werdende Fläche hinter dem Friedhof könnte als zukünftiger Standort für die Glascontainer genutzt werden.

Acht gute Gründe die gegen die bisherige Grünschnittsammelstelle sprechen (siehe Downloads-Bilder):

1. hohe Sanierungskosten,
2. gehbehinderte Menschen (Rollator) können die bisherige Sammelstelle nicht nutzen,
3. die Wege zum Komposter sind nicht gesichert,
4. Absturzgefahr in den Komposter ist gegeben (uns ist bekannt daß eine Frau mangels Sicherung in den Komposter gestürzt ist und sich dabei verletzt hat),
5. Geruchsbelästigung im Wohngebiet durch Gärgase,
6. jauchige Pfützen, die für Kinder zugänglich sind,
7. ggf. entstehende Sickerwasserprobleme,
8. Sammelstelle wird teilweise auch zur Abfallentsorgung benutzt.
Was spricht für die Anschaffung von Sammelsystemen für unseren Friedhof:

1. einmalige Anschaffungskosten (Kosten sind geringer als die Sanierungskosten der Grünschnittsammelstelle) dadurch Kosteneinsparung,
2. kurze Wege für gehbehinderte Menschen je nach Standort (Alter/Neuer Friedhof),
3. die z.Zt. gegebene Sturzgefahr wird deutlich verringert,
4. Grünschnitt kann in regelmäßigen Zeitabständen durch den Betriebshof entsorgt werden, zeitgleich könnten die Mitarbeiter einen Blick auf den Friedhof werfen und ggf. direkt für Ordnung sorgen,
5. die bisherigen Wege zur Sammelstelle müssen auch nicht saniert und überwacht werden, da sie nicht mehr benötigt werden, auch dies spart Kosten,
6. der Friedhof könnte in sich geschlossen werden (derzeit können Tiere/ freilaufende Hunde ungehindert auf den Friedhof gelangen),
7. keine Jauchenbildung (siehe Downloads-Bilder).

Viele Gründe sprechen dafür, den Platz hinter dem Friedhof als zukünftigen Standort für die Glascontainer zu favorisieren.

Eine große Anzahl von Bürgerinnen und Bürger geht mehrmals in der Woche zum Friedhof. Auf diesem Weg wäre es für viele Bürger von Vorteil und eine Erleichterung den Glasabfall in einem Zug zu entsorgen und nicht noch an einen anderen Standort im Ort gehen zu müssen.

Weitere Argumente sind:
1. das Platzangebot würde für 3 Container ausreichen,
2. es besteht eine gute Zufahrtsmöglichkeiten für den Lkws und Pkws,
3. der Zugang zu den Container wäre barrierefrei und auch für Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind, leicht zugänglich
4. gehbeeinträchtigte Menschen können über die gute Verbindung durch den Gießgraben den Standort problemlos erreichen,
5. optisch würden die Container nicht sehr groß auffallen, da sie hinter einer Hecke und unterhalb des Friedhofniveaus stehen würden. (siehe Abb.)

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

Roland Schneider Robert Arnitz
Ortschaftsrat-Fraktionssprecher Ortschaftsrat

15. März 2010, Bekräftigung des Antrags vom 11. Mai 2009 (s. o.) als Alternative zur Parkbucht in der Feldbergstraße.

Den neuen Standort der Glascontainer (Parkbucht in der Feldbergstraße), auf Vorschlag der Stadtverwaltung sehen wir nur als eine Zwischenlösung an, um die bisherige Problematik (Standort auf einem Privatgelände) zu beheben.

Die Zustimmung für den neuen Standort erfolgte deshalb nur unter der Prämisse, dass unser Antrag vom 11. Mai 2009, erneut bei der Friedhofsplanung 2011 diskutiert und aufgerufen wird.

siehe Downloads Bilder Anträge

 

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